~/Blog/Linux/’Linux allgemein’/
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Sudo-Berechtigungen mit zeitlicher Begrenzung vergeben
Leider ist es mit herkömmlichen Bordmitteln nicht möglich, Sudo-Berechtigungen mit zeitlicher Begrenzung zu vergeben. Mit Hilfe der Bash, einem Cronjob und der Unix-Time ist dies dennoch möglich.
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Splash-Screen in Python erstellen
Splash-Screens sind vor dem Programmstart gezeigte Bilder, die in aller Regel Ladezeiten überbrücken sollen. Sie verleihen der Applikation jedoch auch ein gewisses Branding und sind nett anzusehen. Wie ein solcher Splash-Screen in Python erstellt wird, behandelt der nachfolgende Beitrag.
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Nvidia Grafikkarten Treiber aktualisieren
Matschige Auflösung, hängende Dienste während des Boot-Vorgangs und fehlerhafte Logins können Symptome einer inkompatiblen oder unvollständigen Grafikkarten Installation sein. Wie diese mit Nvidia-Geräten gelingt, zeigt der folgende Beitrag.
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Kurztipp: Keepalive CIFS-mounts
Ist der Timeout-Wert von gemounteten CIFS-Verzeichnissen (aus welchen Gründen auch immer) erreicht, verabschiedet sich der Pfad, sodass er nicht mehr erreicht werden kann. Ein remount ist für gewöhnlich notwendig. Doch lässt sich dieses Problem auch anders umgehen.
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Ansible / Teil 7 – Installation und Ersteinrichtung von AWX
In einem meiner vorherigen Beiträge zum Thema Ansible, ging ich auf die Installation von Foreman ein, mit der es möglich ist, Ansible grafisch zu verwalten. Als weitere Option, Ansible eine GUI zu spendieren, steht AWX zur Verfügung. AWX ist im Prinzip die Open Source Variante des kostenpflichtigen Ansible-Tower. Wie die Installation und die erste Einrichtung aussieht, verrät der folgende Beitrag.
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Kernel panic – “Unable to mount root fs on unknown block”
Kernel Panics verheißen nichts gutes und wollen repariert werden. Wie der fix zu der Fehlermeldung “Unable to mount root fs on unknown Block” aussieht, wird im folgenden behandelt.
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Grafische Oberflächen auf dem Ubuntu-Server installieren
Die Installationsroutine des Ubuntu-Servers sieht es standardmäßig nicht vor, eine grafische Oberfläche zu installieren. Um dennoch eine nutzen zu können, sind nur wenige Befehler erforderlich. Wie diese lauten und wie das funktioniert, behandelt der nachfolgende Beitrag.
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Ansible Teil 6 – Installation und Ersteinrichtung + Foreman (CentOS)
In meiner bisherigen Reihe zum Thema Ansible, bin ich stets auf die Installation, Konfiguration und Erweiterung auf einem Ubuntu-Server eingegangen. Um nun auch eine Anleitung für CentOS zu bieten, soll dieser Beitrag ein Leitfaden sein. Genauer gesagt, beziehe ich mich auf die CentOS Version 8 Stram (rolling release), sodass eine entsprechende Vorinstallation des Betriebssystems vorausgesetzt ist.
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update-alternatives – unterschiedliche Programmversionen zu Linkgruppen hinzufügen
Hin und wieder ist es gewünscht (oder erforderlich) mehrere Programmversionen einer Anwendung installiert zu haben. Kommen sich die Versionen nicht durch irgendwelche korrelierenden Datenbank-Einträge oder gleichnamige Ordner in die Quere, stellt eine parallele Nutzung auch kein Problem dar wenn sie über den vollen Programmpfad aufgerufen werden. Noch einfacher ist es, sich einer Anwendung zu bedienen die sich ‘update-alternatives’ nennt.
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Spaltensortierung einer Python-Tabelle
Ergänzend zu meinem vorherigen Blog-Beitrag, in dem es um die Erstellung einer Tabelle in Python geht (Link zum Blog-Beitrag), möchte ich dieses Thema noch einmal aufgreifen und dieser Tabelle zusätzlich mit einer Sortierfunktion ausstatten.
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Kurztipp: Proxy in Docker einrichten
Docker-Anwendungen, die durch ein Proxy kommunizieren, haben keinen Internet-Zugriff und benötigen eine gesonderte Proxy-Konfiguration.
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Kurztipp: Bildschirm-flackern entfernen
Kurz nach dem Start des Betriebssystems flackert der Bildschirm unaufhörlich. Hierfür kann es zwei Lösungsansätze geben, jeweils für Wayland und Xorg.
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Kurztipp: Speicherplatz wird nach Löschung von Dateien nicht freigegeben
Nachdem Dateien gelöscht wurden, ist kein zusätzlicher Speicherplatz frei geworden. Meist stecken Dienste dahinter, die noch Zugriff auf die Dateien haben und den Speicherplatz somit nicht freigeben.
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Raspberry Pi Monitoring einrichten
Raspberry Pis fristen ihr Dasein in aller Regel eher unauffällig und mit wenig Videoausgabe. Umso praktischer wäre es, ein Monitoring zu betreiben, um den Gesundheitsstatus des Gerätes im Auge zu behalten. Es gibt eine Vielzahl solcher Monitoring-Tools. Im folgenden soll es um den minimalistischen RPI Monitor gehen.
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Pi-hole Installation auf dem Raspberry Pi
Einer von vielen Gründen für die bevorzugte Nutzung von Linux, ist die Erhaltung der digitalen Privatsphäre. In dieselbe Kerbe schlägt die Software Pi-hole und dient als Tracking- und Werbeblocker. Pi-hole fungiert dabei als DNS-Server und kann unerwünschten Datenverkehr blockieren. Dabei ist es sehr genügsam in der Benutzung von Ressourcen und lässt sich ohne weiteres auf einen Raspberry Pi der ersten Generation betreiben.
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Ansible / Teil 5 – Windows-Maschinen als Clients hinzufügen (über SSH)
Ansible lässt sich als Server-Applikation so ohne weiteres zwar nicht unter Windows betreiben, als eingebundener Client ist dieses Betriebssystem dennoch administrierbar. Mittlerweile gibt es zwei Möglichkeiten dies zu tun, per WinRM oder SSH. Wie eine Windows Maschine in Ansible nun über SSH eingebunden und administriert werden kann, zeigt der folgende Beitrag.
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Raspberry Pi als VPN-Server
Raspberry PIs sind heutzutage ja, gemessen an den ebay Preisen, kleine Goldstücke geworden. Wie gut das der ein oder andere eventuell noch ein etwas älteres Modell Zuhause herumliegen hat. Doch was lässt sich heutzutage noch vernünftiges mit den Modellen der ersten oder zweiten Generation anstellen? Beispielsweise können wir diese VPN-Server betreiben!
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Kurztipp: Virtuelle Python Umgebung erstellen
Für verschiedene Python Projekte werden andere Modul-Versionen benötigt. Die Parallelinstallation dieser kann zu Kompatibilitätsproblemen führen. Virtuelle Umgebungen können hier helfen.
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Kurztipp: Fehlermeldung “System program problem detected”
Nach jedem Neustart erscheint auf der grafischen Oberfläche die Meldung “System program problem detected”. Der apport-Dienst ist hierfür verantworlich.
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Pygame-Spiel “Pyhalla”
Aus reiner Interesse heraus (und weil ich schon immer mal mein eigenes Spiel entwickeln wollte) habe ich kürzlich einen Blick auf das Python-Modul ‘Pygame’ geworfen. Nach allerlei Herumexperimentiererei und brach liegenden Nerven, ist das kleine Spielchen ‘Pyhalla’ herausgekommen.
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Nachrichten Remote ins Terminal pushen
In einem vorangegangenen Beitrag bin ich auf die Möglichkeit eingegangen, Pop-Up Meldungen zwecks Wartungsarbeiten auf entfernte Linux Maschinen anzeigen zu lassen. Da einige Benutzer möglicherweise gar keine grafische Oberfläche benutzen (oder diese nicht vorhanden ist), soll es nun noch um die Verteilung von Nachrichten auf aktive Terminal-Sitzungen gehen.
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Kurztipp: sudo must be owned by uid 0
Das sudo Kommando lässt sich nicht mehr benutzen und quittiert den Dienst mit der Fehlermeldung “sudo must be owned by uid 0”.
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Remote Pop-Up Meldungen erzeugen
Pop-Up Meldungen auf dem Desktop können gerade in der Administration ein wichtiges Mittel sein, um z.B. den User auf bevorstehende Wartungsarbeiten hinzuweisen. Leider gibt es in Linux (wie so häufig) nicht immer DIE standardisierte Lösung dafür parat. Um eine Möglichkeit (von womöglich vielen aufzuzeigen) aufzuzeigen, soll dieser Beitrag ein Leitfaden sein.
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Ändern des Docker root-Verzeichnisses
Die Docker Arbeitsumgebung kann im Laufe der Zeit je nach Arbeitsintensität gut und gerne mehrere hundert Gigabyte verschlingen. Geht in dem Moment der Plattenplatz zur Neige, ist möglicherweies ein Umzug des root-Verzeichnisses vonnöten. Damit dies gelingt, sind nur wenige Anpassungen erforderlich, die recht schnell und simpel abgehandelt werden können.
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Hostname unter Ubuntu setzen
Den Hostnamen unter Ubuntu zu setzen klingt banal … und ist es tatsächlich auch. Jedoch gibt es mehrere Stellschrauben an denen man ziehen sollte, damit diese Anpassung glückt.
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Containerisierung einer Anwendung in Docker
Container sind die ideale Lösung um Einzelanwendungen separiert und abgeschottet in einer eigenen Umgebung ressourcensparend zu betreiben. Eine der am weitesten verbreiteten Container-Lösungen heisst Docker. Auf dem offiziellen Docker-Hub gibt es bereits eine Vielzahl an vorgefertigten Container zur Auswahl, die von Webservern, Datenbanken, Cloud-Lösungen etc. kaum einen Wunsch offen lassen. Möchte man allerdings doch seine eigene, auf den persönlichen Bedarf abgestimmte Lösung erstellen und betreiben, kommt man nicht drumherum, selbst Hand an Docker anzulegen. Wie dies funktioniert, wird im folgenden beschrieben.
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VIM: Farbschema anpassen
Dunkelblau auf schwarzem Untergrund. Das ist nicht die Flagge Estlands sondern die Farbgestaltung der Kommentare des allseits beliebten (und unbeliebten) Editors ‘vim’. Wie sich diese unleserliche Farbgestaltung anders setzen lässt, soll hier kurz erläutert werden.
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Datenströme in Linux umleiten
Ausgeführte Kommandos auf der Kommandozeile können eine Ausgabe mit sich bringen, die im analogen Leben einer Straßenverkehrsgefährdung gleichen würden. Die Auswertung von zahllosen Zeilen lassen uns in die Lage eines Forensikers zwangsversetzen, um zu verstehen, was das Kommando denn nun angerichtet hat. Erschwerend kommt hinzu, dass keine Unterscheidung zwischen Fehlermeldungen und tatsächlicher Ausgabe gemacht wird und einfach alles in einem ordentlichen Chaos untereinander weggeschrieben wird. Wie sich in dieser Situation ein wenig mehr Übersichtlichkeit verschaffen lässt, wird im folgenden gezeigt.
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Kurztipp: Neue Dienste können nicht gestartet oder alte neugestartet werden
Neue Dienste können nicht gestartet oder alte nicht neugestartet werden. Die Fehlermeldung ‘Failed to allocate directory watch: Too many files open’ erscheint.
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Firefox über APT installieren (Ubuntu 22.04)
Nicht jedermann ist mit Canonicals Entscheidung zufrieden, den Snap-Store für alle Ubuntus ab Version 20.04 als feste Paketverwaltungssoftware zu implementieren. Zwar lässt sich weiterhin mit dem altbewährten APT zweigleisig fahren, doch die Schlinge zieht sich für uns Anwender von Release zu Release immer weiter zu. Viele essentielle Pakete lassen sich mittlerweile nurnoch als Snap installieren. Darunter fällt mittlerweile auch der Firefox-Browser. Dieser Beitrag soll einen Leitfaden bieten, um diesen auch weiterhin ohne Snap-Store nutzen zu können.
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Lade-Animation im Terminal
Ausgaben im Terminal können informativ aber auch schnell überbordernd sein und zu heiloser Unübersichtlichkeit führen. Hat man es mit der Ausführung von Routine-Skripten zu tun, möchte man womöglich gar keine Rückmeldung mehr haben. Wie sich in solchen Fällen eine Lade-Animation dazuschalten lässt, zeigt folgender Beitrag.
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Ansible / Teil 4 – Administration über Foreman
Ansible lässt sich nicht nur in der Kommandozeile administrieren. Wie dies auch über die GUI Foreman funktioniert, behandelt dieser Beitrag.
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Kurztipp: SSH-Kommandos auf mehreren Maschinen mit nur einem Befehl ausführen
Auf mehreren SSH kompatiblen Maschinen soll ein oder mehrere Befehle ausgeführt werden ohne das ein Infrastruktur bzw. Administrationstool hierfür zur Verfügung steht.
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Kurztipp: Ubuntu-Server Installation schlägt fehl
Kurztipp: Falls eure Ubuntu-Server wieder und wieder fehlschlägt, kann euch diese Anleitung möglicherweise ein guter Ratgeber sein.
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Zusätzliche Schriftarten installieren (Ubuntu)
Eine neue Schriftart in Ubuntu über die Kommandozeile zu installieren ist keine große Sache. Aus diesem Grund werde ich diesen Beitrag auch kurz und knapp halten.
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“Grafische” Terminal Menüs mit Whiptail
Auch wenn es in Terminals in aller Regel recht Textlastig zugeht, lassen sich dort mit einfachen Bordmitteln auch Menüs erstellen, die einen Hauch von grafischer Oberfläche aufweisen. Das Programm der Wahl hierfür heisst ‘whiptail’, mt dem sich Dialogboxen erstellen lassen.
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Geführtes Navigationsmenü in Python
Eine geführte Routineaufgabe über eine grafische Oberfläche abwickeln zu lassen, ist für den betroffenen Benutzer meist nicht nur einfacher und weniger feheranfällig (sofern richtig implementiert) sondern dazu noch weitaus augenfreundlicher als so manche Textlastigen schwarz-weiß Bidschirme. Leider ist Python (tkinter) zur Lösung dieser Herausforderung nicht mit den passenden Widgets ausgestattet, weswegen wir uns anderweitig behelfen müssen.
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Tabellen mit Python erstellen
Zwar ist es nicht meine Absicht mit der Überschrift dieses Beitrags einen Reim zu bilden, wohl aber zu zeigen, wie sich in Python recht einfach eine Tabelle samt Scrollbalken erzeugen lässt.
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Linux Kernel aufräumen
Im Laufe eines Linux Lebenszyklusses können sich eine Vielzahl an alten und nicht mehr benötigten Kernels ansammeln. Dies kann den Nachteil mit sich bringen, unnötig Festplattenplatz und inodes zu verschwenden. Vorteilhaft ist dabei jedoch das problemlose verwenden eines alten Kernels, z.B. nach einem misslungenem Update. Unter Umständen entledigt sich das OS schon selbst von ihnen, manchmal Bedarf es jedoch auch mal eines manuellen Eingriffs.
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Kurztipp: Timeout von SSH-Sessions höher setzen
SSH-Sitzungen brechen nach zu kurzer Zeit ab. Ein anschließender erneuter Verbindungsaufbau ist notwendig. Dieses Problem kann jedoch leicht umgangen werden.
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Ladebalken mit Python erstellen
Für eine grafische Python-Anwendung einen animierten Ladebalken zu erstellen mag zwar kein großes Hindernis darstellen, doch wie sinnvoll ist dieser schon, wenn sonst nichts weiter im Hintergrund ausgeführt wird und er zur Laufzeit praktisch ein einsames Dasein stiftet?! Nachdem ich das Internet vergebens nach einer Lösung abgesucht habe, möchte ich an dieser Stelle meine Lösung für dieses Problem vorstellen.
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Paketversionen scannen mit Ansible
Immer mal wieder schwirren in IT-Landschaften Versionen von Paketen herum, die so in ihrer abgehangenen Akutalität besser nicht mehr installiert sein sollten. log4j und Polkit sind nur 2 dieser (in Zungenbrechersich) “vulnerabiliy” aus der jüngsten Vergangenheit. Schnell möchten wir nun diese Sicherheitslücken schließen. Doch neben dem eigentlichen Update, müssen wir erstmal herausfinden, welche Systeme überhaupt betroffen sind und welche eine nicht konforme Version installiert haben. Um letztere Information zu beschaffen, möchte ich in folgendem eine Möglichkeit vorstellen, wie dies über Ansible erledigt werden kann.
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Tuxheim
Auf der ungestillten Suche nach Weisheit und Ruhm, stellte sich mir, in einer von Blitz- und Donnergrollen verhallten Tagesdämmerung, eines von Lokis eher unbekannterem Gezücht in den Weg, die “världens pytonorm” oder wie die Menschen sie auch nennen, die “Midgard-Python”. Voller Tollkühnheit im Herzen trat ich gegen sie in einem Zweikampf an. In diesem unbamherzigen Gefecht ist es mir gelungen, das Monster zurückzuschlagen und eine neue Saga zu erschaffen, die die Skalden noch in späteren Eddaliedern besingen werden. So ward ‘Tuxheim’ erschaffen, die Heimat der binären Pinguine.
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Kurztipp: “d? cannot access ‘/home/user/mount_point’: Permission denied”
Der Zugriff auf bestimmte lokale Ordner ist plötzlich nicht mehr möglich und wird mit der Fehlermeldung “d? cannot access ‘/home/user’: Permission denied” quittiert. Außerdem sind die Berechtigungen auf den Wert “? ? ?” gesetzt. Ein kleiner Befehl schafft hier Abhilfe
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Raspberry Pi als NAS
Die schönsten Geschenke zu Weihnachten sind doch immer noch selbst gemacht. Deshalb stelle ich, passend zu dieser Jahreszeit, einen als NAS zusammengebastelten Raspberry PI vor. Eine X-NAS sozusagen.
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Installation eines lokalen Raspberry Pi Spiegelservers
Einen lokalen Spiegelserver aufzusetzen, der die eigenen Maschinen mit Updates versorgt, macht für die wenigsten User (speziell im privaten Bereich) wirklich Sinn. Da manche Raspberry Pi freudige Haushalte jedoch gerne mal mit 2, 3, 4 oder noch mehr dieser Geräte ausgestattet sind, kann es da schon durchaus Sinn machen. Dieser Beitrag soll als kleiner Leitfaden dienen, um sich einen solchen Update-Server selber zu basteln.
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Mehrere Benutzer mit nur einem Befehl anlegen
Um in Linux mehrere Benutzer schnell und mit möglichst wenig Aufwand anzulegen, können uns Shell-Skripte gute Dienste erweisen, entsprechende Kenntnisse vorausgesetzt. Um auch einfacher an das gewünschte Ziel zu kommen, können uns aber auch schon simple vorinstallierte Bordmittel helfen, welches in diesem Beitrag einmal näher vorgestellt werden.
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Virtualbox Festplatte unter Ubuntu vergrößern
Virtualbox’ VDI-Festplatten können ganz Linux typisch und recht unkompliziert über die Kommandozeile vergrößert werden. Dieser Beitrag zeigt wie das geht.
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/-Verzeichnis als Tarball Backup
Es gibt dutzende Backup Lösungen in Linux um das gewünschte Ziel zu erreichen. Von ganzen Server-Applikationen mit Datenbanken, bis hin zu kleineren Anwendungen die in jeder Standard Linux-Installation enthalten ist. Für letzteres möchte ich einen Einzeiler vorstellen, der es ermöglicht, quick and dirty ganze Partitionen zu sichern.
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GRUB Dual Boot mit Windows
Der wohl häufigste Grund Windows parallel neben Linux nutzen zu wollen ist wohl aus Gründen der Software-Kompatibilität, Programmübersetzungslayern wie WINE oder alternative Open-Source Software zum trotz. Wie sich der GRUB-Bootloader einrichten lässt, um in den Genuß beider Betriebssysteme zu kommen, soll im folgenden gezeigt werden.
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Fehlerhaften Boot-Prozess fixen
Manchmal passiert es dann doch und die Dreckskiste will einfach nicht mehr hochfahren! In diesen Momenten sollte zu jedem Linux-Rescue Einmaleins die chroot-Umgebung gehören.
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Steam unter Linux einrichten
Nie zuvor war es einfacher Spiele unter Linux einzurichten als mit Steam. Genauer gesagt seit der Veröffentlichung von Proton im Jahr 2018. Dieser Beitrag soll euch eine kleine Handreichung für das erste installierte Spiel geben.
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Ubuntu Upgrade über die Kommandozeile
Der April und Oktober eines jeden Jahres beschert uns nicht nur Ostern und Halloween, sondern auch die neueste Version von Ubuntu. Mit ein paar Terminal-Befehlen lässt sie sich schnell und einfach einspielen.
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Wiederherstellung der alten Netzwerk-Interface-Namen
Das Namensschema der Netzwerk-Interfaces hat sich seit Ubuntu 15.04 geändert. Wie man sich nun die alten Bezeichnungen wieder zurückholt, wird hier erklärt.
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GNOME mit klassischem Panel und Startbutton
Ein „klassischer“ Desktop mit Panel samt Startbutton ist für viele Anwender ein vertrauter Anblick aus gewohnten Windows Tagen. Falls ihr nun als Linux-Benutzer die Gnome 40 Oberfläche wegen ihrer chicen Symbole und Fenster sowie ihrer Performance nutzt, allerdings gerne das Look&Feel einer Windows Oberfläche hättet, möchte ich euch die Gnome-Shell-Extensions vorstellen.
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Weitere Linux-Server Härtungsmaßnahmen
Ergänzend zu einem vorherigen Beitrag, der einige grobe Maßnahmen zur Härtung von Linuxservern behandelt hat, wird der folgende eine kleine Ergänzung dazu darstellen.
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Ansible / Teil 3 – Erstellung eigener Facts
Aufbauend auf meinen letzten Ansible Beiträgen möchte ich an dieser Stelle noch eine Möglichkeit ergänzen, wie man sich die sogenannten ‚Facts‘ zunutze machen kann. Wie zuvor erwähnt, verfügen sowohl Ansible als auch Puppet über einen Mechanismus, um Host-spezifische Informationen von seinen Zielsystemen zu sammeln: IP-Adressen, Sofware-Ausstatung, Hardware-Informationen und vieles mehr. Neben den vordefinierten Facts lassen sich auch eigene setzen.
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Basis-Härtung für Linuxserver
Server-Härtungen mögen nicht zu den beliebtesten Aufgaben gehören, da sie eine gewisse Planung und Durchführung voraussetzen und uns in der Bedinung unter Umständen ein wenig Komfort rauben. Dennoch sollte ein gewisses Mindestmaß an Sicherheit eingehalten werden um die Angriffsfläche möglichst gering zu halten.
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Ansible / Teil 2 – Foreman als GUI
Es folgt der zweite Teil zur Linux Orchestrierung mit Ansible, in dem es sowohl um die Installation einer grafischen Übersicht geht als auch eine Möglichkeit darstellt, sich die Inventarisierung automatisch generieren zu lassen.
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Ansible / Teil 1 – Installation und Einrichtung (Ubuntu-Server)
In einem früheren Beitrag bin ich auf die Möglichkeit eingegangen, Linux Maschinen von zentraler Stelle aus zu verwalten. Der Beitrag behandelte das Tool Puppet. Wie dort bereits erwähnt, gibt es neben Puppet noch weitere Möglichkeiten. Eine davon ist Ansible, worum es in diesem Beitrag gehen soll.
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iostat Performance-Messung als CSV extrahieren
Die Abfrage einiger Performance-Messwerte muss nicht zwangsläufig mit einer kompletten Systemmonitoring Lösung ala check_MK einhergehen. Manchmal reichen schon kleinere Linux-Bordmittel aus, um sich einen groben Überblick über die Hardwareauslastung zu verschaffen. Eine Möglichkeit hierzu findet sich im Tool “iostat”, welches neben Input/Output Statistiken für Festplatten, Partitionen und Netzlaufwerke auch jene für die CPU-Auslastung bereitstellt.
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Terminal Akrobatik
Im Laufe der Zeit schnappt man hier und da ja immer mal wieder neue Tricks und Kniffe im Umgang mit der Kommandozeile auf. Einige Kommandos oder Tastenkombinationen sind (zumindest bei mir) wahre Eintagsfliegen und nur gefühlt alle 100 Jahre mal im Einsatz. Für andere hingegen könnte ich einen persönlichen Walk of Fame errichten, als so unverzichtbar haben sie sich mittlerweile in meiner täglichen Nutzung erwiesen. Im folgenden Beitrag möchte ich euch diesen kleinen prominenten Kreis einmal vorstellen.
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Puppet / Teil 2 – Inventarisierung und erstes Manifest
Im letzten Beitrag haben wir den Boden für unsere Puppet-Infrastruktur mit Server-/ und Client -Installation bereitet. Nun soll der zweite Teil des Artikels eine erste Funktionsanweisung (das sogenannte “Manifest”) samt Inventarisierung der Puppet-Clients behandeln.
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Puppet / Teil 1 – Installation und Einrichtung
Sobald euer Netzwerk mehr als nur eine handvoll Maschinen umfasst ist der Zeitpunkt gekommen, sich um eine Orchestrierungslösung Gedanken zu machen. Das Orchester ist dabei als Metapher zu betrachten. Der Dirigent (der Server) schwingt den Taktstock und die Trompeter und Geiger (die Clients) werden geleitet … so grob die Theorie. Es handelt sich also in aller Regel um ein Client-Server Modell. Nun stellt sich allerdings noch die Frage, was es auf dem Markt denn so gibt und was das geeignete ist?!
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Snapshots in der Kommandozeile erstellen
Bis vor kurzem habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas von Timeshift gehört, da ich für mich im privaten nie den Bedarf eines solchen Tools gesehen habe. Dies änderte sich, als ich nach einer Snapshot-Lösung für Linux gefragt wurde. Bei meiner Recherche flog mir in regelmäßigen Wiederholungen der Name “Timeshift” entgegen. Weswegen ich hiermit einen Blick auf das vielfach angepriesene Tool werfe.