IT-Sicherheit

UFW – Inbetriebnahme und Regeldefinition

Firewalls schützen Netzwerke oder Geräte vor unerwünschten und schädlichen Zugriffen von außen, indem sie den ein- und ausgehenden Datenverkehr (basierend auf vordefinierten Regeln) überwachen und filtern.
Solche Regeln lassen sich unter Linux u.a. mit dem Tool iptables erstellen. Aufgrund der hohen Einstiegshürde dieses Tools ist ein Frontend erschaffen worden, welches sich ufw (uncomplicated firwall) nennt.

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Benutzer-Login in GDM und Lightdm reglementieren

Die beiden gängigen Display-Manager GDM (Gnome Desktop Manager) und Lightdm (Light Display Manager) sind zwei gängige Tools, zur grafischen Anmeldung vor dem Starten einer Desktop Umgebung. Beide lassen sich beliebig konfigurieren, sodass sich beispielsweise die angezeigten Benutzer einstellen lassen, das Hintergrundbild, die Auswahl der Desktop-Oberflächen etc.
Eine Option fehlt dabei jedoch und zwar wie sich der Login bestimmter Benutzer verbieten lässt.
Eine Option fehlt dabei jedoch und zwar wie sich der Login bestimmter Benutzer verbieten lässt.

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Netzwerkscan mit NMAP

Netzwerkscans sind eine prima Möglichkeit, die im Netzwerk befindlichen Geräte ausfindig zu machen, zu identifizieren und mögliche Schwachstellen zu erkennen. Linux hält zu diesem Zweck zahlreiche Mechanismen parat. Eines davon ist nmap.

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ACL – Datei- und Ordnerzugriffe erweitern und einschränken

ACL ist nicht der Präfix eines Vitamin-Getränks sondern heisst in der Computer-Technik Access Control List und regelt die Zugriffsberechtigungen auf Dateien und Ordnerebene. So haben wir die Möglichkeit, bestimmten (Funktions-)Benutzern den Zugriff auf Ressourcen einzuschränken oder zu erweitern. Wie sich diese Berechtigungen nun auch für einzelne Benutzer ausweiten oder einschränken lassen, wird im nachfolgenden Beitrag beschrieben.

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Ubuntu – LTS oder STS?

Die Ubuntu Releases unterscheiden durch die sogenannten LTS (long term support) und STS (short term support) Varianten. Die LTS-Variante erhält über einen deutlich längeren Zeitraum Updates, erscheint jedoch nur alle 2 Jahre und verfügt dementsprechend über relativ alte Paketversionen. STS-Releases wiederum erscheinen jedes halbe Jahr (außer zu dem Zeitpunkt der LTS-Version) haben stets die neuere Versionen im petto und verfügen somit über die neuesten Features und Funktionen.
Wieso ihr dennoch bevorzugt zu der LTS-Variante greifen solltet, möchte ich in folgendem Beitrag darlegen.

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Basis-Härtung für Linuxserver

Server-Härtungen mögen nicht zu den beliebtesten Aufgaben gehören, da sie eine gewisse Planung und Durchführung voraussetzen und uns in der Bedinung unter Umständen ein wenig Komfort rauben. Dennoch sollte ein gewisses Mindestmaß an Sicherheit eingehalten werden um die Angriffsfläche möglichst gering zu halten.

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